Containerpool: Nachhaltiger Swimmingpool aus Schiffscontainern

Ein Pool im eigenen Garten ist die perfekte Möglichkeit, um sich an heißen Tagen eine wohltuende Erfrischung zu gönnen. Ein zunehmend beliebter werdender Trend im Swimmingpool-Bau ist dabei die Nutzung von Seefrachtcontainern als Konstruktionsbasis für den Pool. Solche Containerpools sind eine nachhaltige und zugleich flexible Alternative zu herkömmlichen Schwimmbecken. Sie werden aus recycelten Seecontainern hergestellt und sind in den meisten Fällen überirdisch aufgestellt oder halb im Boden vergraben installiert. Containerpools können leicht transportiert werden und sind zudem extrem langlebig, denn die Container bestehen aus robustem, korrosionsbeständigem Stahl. So können Sie sicher sein, mit einem Containerpool eine langfristige Investition zu tätigen, die selbst höchsten Anforderungen gerecht wird.

Ein hochwertiger Containerpool kombiniert widerstandsfähige Materialien mit professioneller Verarbeitung sowie moderner Technik. Das Ergebnis ist ein Pool in einer hohen Qualität, den Sie bei entsprechend guter Pflege über viele Jahrzehnte hinweg genießen können. Auch in puncto Design und Bauoptionen eröffnet sich Ihnen ein breites Spektrum an Möglichkeiten, sodass ein Containerpool schnell zu einem Hingucker im heimischen Garten werden kann. Obwohl in Deutschland grundsätzlich keine Genehmigung erforderlich ist, sollten Sie vor der Pool-Installation die örtlichen Bestimmungen prüfen.

Wenn Sie nach einer innovativen und zugleich praktischen Pool-Lösung für Ihren Garten suchen, kann also ein Seefrachtcontainer die ideale Wahl sein. Ein solcher Pool bietet Ihnen einen perfekten Ort zum Entspannen und Spielen an heißen Sommertagen und beeindruckt zudem auch Ihre Gäste. Funktional, modern und frei stehend: Bei Contivus finden Sie den richtigen Seefrachtcontainer für Ihr mobiles Schwimmbecken.

Container Pool

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Wie sieht der Technikraum für den Pool aus?

Bei der Technik eines Containerpools gibt es einige Dinge, die ausreichend Beachtung finden sollten, um eine optimale Langlebigkeit und Funktion des Swimmingpools sicherzustellen. Holen Sie daher alle wichtigen Informationen ein, bevor Sie mit dem Bau des Pools beginnen.

  • Pumpen- und Filtersystem: Eine leistungsstarke Sandfilteranlage ist grundlegend wichtig, um das Wasser klar und sauber zu halten. Die Filterleistung muss an das Schwimmbeckenvolumen angepasst werden, sodass das Wasser mindestens zweimal pro Tag umgewälzt und gereinigt wird. Eine Pool-Pumpe sorgt für die Wasserzirkulation und verteilt Pflegemittel wie zum Beispiel Chlor gleichzeitig. Selbstansaugende Pumpen sind besonders gut für Schwimmbecken geeignet, denn sie können auch oberhalb der Pool-Wasseroberfläche arbeiten.
  • Technikschacht und Technikbox: Die Pool-Technik – also etwa die Pumpe, Filteranlage, Rohre, Ventile oder Steuerungstechnik wie zum Beispiel eine Heizungsregelung – kann in einer obererdigen Technikbox oder in einem unterirdischen Technikschacht untergebracht werden. Der Technikschacht ist optisch ansprechender, mindert die Geräuschentwicklung und schützt die gesamte Pool-Technik.
  • Wasseraufbereitung: Neben der Reinigung des Pools durch Filteranlagen ist auch die chemische Wasseraufbereitung von großer Bedeutung. Hierzu gehört etwa die Chlorierung zur Desinfektion des Wassers, aber auch die pH-Wert-Regulierung. Ein optimaler pH-Wert sollte zwischen 7,0 und 7,6 liegen. Durch sogenannte Algizide kann die Algenbildung gezielt verhindert werden.
  • Heizung: Auch eine elektrische Heizung oder eine Wärmepumpe kann installiert werden, um die Wassertemperatur auf einem konstanten Niveau zu halten. Moderne Heizungssysteme verfügen über Mikroprozessor-Steuerungen für eine exakte Temperaturregelung.
  • Elektrische Anschlüsse: Für die Pool-Installation ist ein Stromanschluss erforderlich, um Filteranlagen, Pumpen und die Pool-Beleuchtung betreiben zu können. Der Anschluss sollte aber geerdet und von einem Fachmann installiert werden.
  • Pool-Beleuchtung: Die LED-Unterwasserbeleuchtung sorgt zum einen für eine angenehme Wohlfühlatmosphäre im Pool und zum anderen verbessert die Beleuchtung auch die Sicherheit bei Nacht.
  • Zusätzliche Pool-Funktionen: Luftsprudelanlagen und Bodengebläse sorgen für Wellness-Effekte. Gegenstromanlagen erzeugen einen starken Wasserstrahl und fördern sportliches Schwimmtraining. Auch eine automatische Niveauregulierung bei Wasserverlust ist eine beliebte zusätzliche Funktion für den Pool.

Die Container-Technik sollte gut zugänglich und trocken sein und zudem über ausreichend Platz für Montage, Bedienung und Wartung verfügen. Die technische Anlage sollte aber möglichst in Pool-Nähe sein, um kurze Rohrleitungen zu ermöglichen.

Worauf ist bei der Wassertiefe zu achten?

Die Tiefe eines Containerpools fällt je nach Design und Modell unterschiedlich aus, liegt aber üblicherweise zwischen 1,2 und 1,5 Metern. Ein 20-Fuß-Container ermöglicht beispielsweise eine Innenwassertiefe von rund 1,2 Metern, was eine angenehme Wassertiefe für Freizeitaktivitäten ist. Für eine sportliche Schwimmbeckennutzung ist eine Tiefe von 1,3 bis 1,5 Metern eher geeignet. Die ideale Tiefe ist somit abhängig vom geplanten Nutzungszweck: Je nachdem, ob Sie den Pool zum Schwimmen, Planschen oder zur Aquagymnastik nutzen möchten, sollten Sie dies vor dem Containerkauf beachten.

Andere Verwendungszwecke von Seecontainern

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